
Motherlove® Geburts- und Babymassageöl
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Möglicherweise ist Ihr Kind so unzufrieden, weil Sie es zu kurz stillen. Dann wird es nicht satt und ist noch hungrig. Es hat zu wenig von der „Hintermilch“ bekommen, die mehr Fett und Kalorien enthält als die „Vordermilch“. Lassen Sie Ihr Baby lange genug an der Brust, bis es satt und zufrieden scheint.
Wenn Babys weinen und schreien, kann das auch eine Reaktion auf familiäre Spannungen sein. Vielleicht verarbeitet es auch mit dem Weinen die schwere Geburt, eine beunruhigende Situation aus der Schwangerschaft oder die Ereignisse des Tages. Eine Ortsveränderung oder starke Reizüberflutung lassen sensible Babys auch weinen oder schreien. Es gibt auch körperliche Ursachen wie z. B. einen wunden Po oder einen verschobenen Wirbel des kindlichen Kopfgelenks.
Falls Ihr Kind anhaltend weint oder schreit, gehen Sie bitte zu Ihrem Kinderarzt.Es kommt immer mal wieder vor, dass ein Baby beim Stillen streikt. Es schreit dabei die Brust an, sobald Sie es anlegen wollen und will nicht trinken - auch Brustschimpfphase genannt. Andere Babys trinken ein paar Schluck Muttermilch und fangen danach an zu schreien und wollen nicht weitertrinken.
Dafür gibt es verschiedene Ursachen:
Falls Ihr Kind anhaltend weint oder schreit, gehen Sie bitte zu Ihrem Kinderarzt.