
- Schriftliche Richtlinien zur Stillförderung haben, die dem gesamten Pflegepersonal
- in regelmäßigen Abständen nahegebracht werden.
- Das gesamte Mitarbeiter-Team in Theorie und Praxis so schulen, dass es diese Richtlinien
zur Stillförderung mit Leben erfüllen kann. - Alle schwangeren Frauen über die Vorteile und die Praxis des Stillens informieren.
- Müttern ermöglichen, ihr Kind innerhalb der ersten halben Stunde nach der Geburt anzulegen.
- Den Müttern das korrekte Anlegen zeigen und ihnen erklären, wie sie ihre Milchproduktion
aufrechterhalten können, auch im Falle einer Trennung von ihrem Kind. - Neugeborenen Kindern weder Flüssigkeiten noch sonstige Nahrung zusätzlich zur Muttermilch geben,
wenn es nicht aus gesundheitlichen Gründen angezeigt scheint. - „Rooming-in“ praktizieren – Mutter und Kind erlauben, zusammenzubleiben – 24 Stunden am Tag.
- Zum Stillen nach Bedarf ermutigen.
- Gestillten Säuglingen keinen Gummisauger oder Schnuller geben.
- Die Entstehung von Stillgruppen fördern und Mütter bei der Entlassung aus der Klinik oder Entbindungs-
einrichtung mit diesen Gruppen in Kontakt bringen.
Dies ist die von der WHO in Kopenhagen offiziell anerkannte Übersetzung